C’EST UN FAUCHEUR, SON NOM EST « MORT »

C’EST UN FAUCHEUR, SON NOM EST « MORT »
               Es ist ein Schnitter, heisst der Tod

                

1. C’est un faucheur, son nom est « Mort »,
    De Dieu vient son pouvoir si fort !
    Affûte sa lame,
    Tranchante en est l’âme ;
    Déjà sa faux coupe
    Les tiges, les croupes.
    Prends garde, petite fleur !

2. Ce qui encor est vert et frais
    Tombe ici sous son couperet :
    Les nobles narcisses
    Aux prés qui grandissent,
    Les tendres jacinthes 
    Et leurs douces teintes.
    Prends garde, petite fleur !

3. Sans plainte, calmes, par milliers,
    Gisent les fleurs sur le côté :
    Les lis et les roses
    Sont là, pauvres choses,
    Autant les couronnes
    Que les rois se donnent.
    Prends garde, petite fleur !

4. La véronique bleu de ciel,
    Tulipe blanche et jaune miel,
    D’argent vif, les cloches,
    Les fleurs d’or des roches,
    Dorment là, par terre :
    Que va-t-on en faire ?
    Prends garde, petite fleur !

5. Tout est traité du même égard,
    Tout est coupé sans autre fard,
    Les fiers coquelicots,
    Les pissenlits-grands crocs,
    Jonchent là, ensemble,
    Le sol, sous les trembles.
    Prends garde, petite fleur !
6. Viens donc, Mort, viens, je n’ai pas peur,
    Viens vite, sinistre faucheur !
    Si ta faux me frappe,
    Tombera ma grappe.
    J’irai au Royaume
    Où Dieu plante les hommes.
    Sois heureuse, petite fleur !
   
         Texte        Es ist ein Schnitter, heisst der Tod
                          Chant populaire du 17e Siècle.
                          ans  Des Knaben Wunderhornd
                          de Achim von Arnim et Clemens Brentano 1806
                          fr : Yves Kéler, 27.8.2013 Bischwiller
   

Le texte

        Son origine remonte à un chant du 17e S. appelé Schnitterlied (Chant de faucheur), ou encore Aerndtelied (chant de moisson), dont l’auteur est inconnu. On le trouve dans des recueils de cantiques catholiques. Brentano dans « Des Knaben Wunderhorn » de 1806 écrit : « Erntelied, katholisches Gesangbuch –Chant de moisson. Livre de cantiques catholique. »

       La plus ancienne forme du chant est un « Mayenlied – Chant de mai daté de 1638, imprimé sur une feuille volante portant la mention manuscrite « gesungen zu Regenspurg – chanté à Ratisbonne », qui est une ville catholique. Il semble que ce soit un chant de circonstance à l’occasion de la mort en 1637 d’une « jeune personne noble. » Le texte a 16 strophes. La longueur du texte a beaucoup varié, à cause de la citation de quantité de fleurs. Il existe dès 1640 sous une forme comprenant 80 strophes. Brentano dans le livre cité le ramène à 6 strophes, celles que nous avons traduites. En quoi il fait bien, car les strophes ajoutées deci  delà sont de moindre valeur. Et l’objet du chant, de rappeler la précarité humaine devant la mort, est suffisamment développé en 6 strophes, de sorte que les strophes supplémentaires sentent nettement le rajout, de plus inutile.

        Cf renseignements sur Internet sous :

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5 févr. 2012 – Die türkische Bind. Hüt dich, schönes Blümelein! 15.
Viel hundert tausend ungezält,.
Was noch unter die Sichel fällt: Rot Rosen, weiß Lilien,

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Die türkischen Binden. Hüte dich schöns Blümelein!
Viel hundert tausend ungezählt,
Was nur unter die Sichel fällt:
Ihr Rosen, ihr Liljen, Euch wird er austilgen
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Texte original   
   
1. Es ist ein Schnitter, der heisst Tod
    Hat Gewalt vom höchsten Gott;
    Heut wetzt er das Messer,
    Es schneid’t schon viel besser;
    Bald wird er drein schneiden,
    Wir müssen’s nur leiden.
    Hüte dich, schöns Blümelein !

2. Was heut noch grün und frisch da steht,
    Wird morgen schon hinweggemäht:
    Die edlen Narzissen,
    Die Zierden der Wiesen,
    Die schön Hyazinthen,
    Die türkischen Binden.
    Hüte dich, schöns Blümelein !

3. Viel hunderttausend ungezählt,
    Was nur unter die Sichel fällt:
    Ihr Rosen, ihr Liljen,
    Euch wir er austilgen;
    Auch die Kaiserkronen
    Wird er nicht verschonen.
    Hüte dich, schöns Blümelein !

4. Das Himmelfarbe Ehrenpreis,
    Die Tulipanen gelb und weiss,
    Die silbernen Glocken,
    Die goldenen Flocken,
    Senkt alles zur Erden,
    Was wird daraus werden?
    Hüte dich, schöns Blümelein !

5. Er macht sogar kein Unterschied,
    Geht alles in einem Schnitt:
    Der stolze Ritterssporn,
    Und Blumen in dem Korn,
    Da liegen’s beisammen,
    Man weiss kaum den Namen.   
    Hüte dich, schöns Blümelein !

6. Trotz! Tod, komm her, ich fürcht dich nit;
    Trotz! Eil daher in einem Schnitt!
    Wird’ ich nur verletzet,
    So wird ich versetzet
    In den himmlischen Garten,
    Auf den alle wir warten.
    Freu dich, du schöns Blümelein!
   
   
   

 
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Viel hundert tausend ungezält,.
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Aerndtelied
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Textdaten
   
Autor:    unbekannt
Titel:    Aerndtelied
   
aus:    Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder gesammelt von Ludwig Achim von Arnim und Clemens Brentano. 2 Bände, hier Band 1, S. 51–52.
Herausgeber:    Neu bearbeitet von Anton Birlinger und Wilhelm Crecelius
   
   
Erscheinungsdatum:    1874
Verlag:    Heinrich Killinger
   
Erscheinungsort:    Wiesbaden
   
   
   
   
Quelle:    Commons
   
Erstausgabe: Heidelberg: Mohr und Zimmer, 1805/1808


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[51]
Aerndtelied.

Es ist ein Schnitter, heißt der Tod,
Hat Gewalt vom großen Gott.
Heut wetzt er das Messer,
Es schneidt schon viel besser,
5
bald wird er drein schneiden,
wir müssens nur leiden.
Hüt dich, schönes Blümelein!

Was heut noch grün und frisch da steht,
Wird morgen schon hinweggemäht:
10
Die edle Narcissel,
Die englische Schlüssel,
Der schön Hyazint,
Die türkische Bind.
Hüt dich, schönes Blümelein!
15
Viel hundert tausend ungezält,
Was noch unter die Sichel fällt:
Rot Rosen, weiß Lilien,
Beid wird er austilgen;
Ihr Kaiserkronen,
20
Man wird euch nicht schonen.
Hüt dich, schönes Blümelein!

Das himmelfarbe Ehrenpreis,
Die Tulipanen gelb und weiß,
Die silberne Glöckchen,
25
Die güldene Flöckchen,
Senkt alles zur Erden,
Was wird nur draus werden?
Hüt dich schönes Blümelein!
[52]
Ihr hübsch Lavendel, Rosmarein,

30
Ihr vielfärbige Röselein,
Ihr stolze Schwertlilien,
Ihr krause Basilien,
Ihr zarte Violen,
Man wird euch bald holen.
35
Hüt dich, schönes Blümelein!

Aus Seiden ist der Fingerhut,
Aus Sammet ist das Wolgemut,
Noch ist er so blind,
Nimmt, was er nur findt,
40
Kein Sammet, kein Seiden
Mag ihn vermeiden.
Hüt dich, schönes Blümelein!

Trotz! Tod, komm her, ich fürcht dich nicht,
Trotz! eil daher in einem Schnitt!
45
Werd ich auch verletzet,
So werd ich versetzet
In den himmlischen Garten,
Auf den alle wir warten.
Freu dich, du schönes Blümelein!

Katholisches Kirchenlied.
Anmerkungen (Wikisource)
Es handelt sich um ein endloses Lied, dessen Muster beliebig viele Fortsetzungen innerhalb der Klammer der ersten und der letzten Strophe erlaubt. Insbesondere Brentano griff zuweilen in die überkommenen Texte ein, konnte, ohne daß Goethe es merkte, Volkslieder echter ergänzen oder auffüllen, als sie gewesen waren. (Curt Hohoff, in: Clemens Brentano. Ausgewählte Werke. München o. J., S. 619; diese Ausgabe enthält übrigens eine weitere Variante des Liedes unter dem Titel: Der Tod.)
Im Anhang der o.g. Ausgabe von Birlinger/Crecelius findet sich unter Litteratur. Nachlese (S. 505-575) zu dem Lied folgende Anmerkung (S. 517-520), die eine weitere Variante des Liedes als „Quelle“ anführt:
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Es ist ein Schnitter
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Es ist ein Schnitter, heißt der Tod, auch Der Schnitter Tod oder einfach Schnitterlied genannt, ist ein deutsches Volkslied des 17. Jahrhunderts, dessen Verfasser unbekannt ist.
Das Gedicht thematisiert den als Schnitter (Sensenmann) dargestellten Tod und die Vergänglichkeit der Menschen. Die unten wiedergegebene sechsstrophige Version des Liedes wurde unter dem Titel „Erndtelied. Katholisches Kirchenlied“ in Des Knaben Wunderhorn abgedruckt. Wie bei allen Volksliedern variiert die Länge des Textes in den verschiedenen überlieferten Fassungen, wobei der Mittelteil mit den Strophen über einzelne Blumen mehr oder weniger umfangreich ausfällt. Eine Fassung aus dem Jahr 1640 hat 80 Strophen.
Inhaltsverzeichnis
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·    1 Hintergrund
·    2 Text
·    3 Alternative Versionen
·    4 Vertonungen
·    5 Bearbeitungen
·    6 Quellen
·    7 Literatur
·    8 Weblinks
Hintergrund[Bearbeiten]


Der früheste erhaltene Zeuge ist ein Flugblatt: „Ein schönes Mayenlied, Wie der Menschenschnitter der Todt die Blumen ohne vnderschid gehling abmehet. Jedermann Jung vnd Alt sehr nutzlich zu singen vnd zu betrachten. Gedruckt im Jahre 1638.“ Das erhaltene Exemplar trägt einen handschriftlichen nachgetragenen Titel „Schnitterlied, gesungen zue Regenspurg da ein hochadelige junge Blume ohnversehen abgebrochen im Jenner 1637, gedichtet im jahr 1637“; der Text hat dort einen Umfang von 16 Strophen. Das Lied ist auch in katholischen Gesangbücher des 17. und 18. Jahrhunderts eingegangen, besonders in die Gesangbücher des Martin von Cochem und in das Geistliche Psälterlein P. P. Societatis Jesu, In welchem Die ausserlesenste alte und neue Kirchen- und Hauss-Gesäng … verfasset ist (1668 u.ö.). Der Text ist auch unter verschiedenen anderen Titeln bekannt (Der Schnitter Tod, Erntelied). Johann Wolfgang von Goethe bemerkte in seiner Rezension von Des Knaben Wunderhorn zu dem Lied: „Katholisches Kirchen-Todeslied. Verdiente protestantisch zu seyn.“
Text[Bearbeiten]
Textfassung aus Des Knaben Wunderhorn

Es ist ein Schnitter, der heißt Tod,
Hat Gewalt vom höchsten Gott,
Heut wetzt er das Messer,
Es schneidt schon viel besser
Bald wird er drein schneiden,
Wir müssens nur leiden.
Hüte dich schöns Blümelein!

Was heut noch grün und frisch da steht,
wird morgen schon hinweggemäht:
Die edlen Narzissen,
Die Zierden der Wiesen,
Die schön’ Hyazinthen,
Die türkischen Binden.
Hüte dich schöns Blümelein!

Viel hundert tausend ungezählt,
Was nur unter die Sichel fällt:
Ihr Rosen, ihr Liljen,
Euch wird er austilgen
Auch die Kaiser-Kronen,
Wird er nicht verschonen.
Hüte dich schöns Blümelein!

Das himmelfarbe Ehrenpreis,
Die Tulipanen gelb und weiß,
Die silbernen Glocken,
Die goldenen Flocken,
Senkt alles zur Erden,
Was wird daraus werden?
Hüte dich schöns Blümelein!

Ihr hübsch Lavendel, Rosmarein,
Ihr vielfärbige Röselein,
Ihr stolze Schwertliljen,
Ihr krause Basiljen,
Ihr zarte Violen,
Man wird euch bald holen.
Hüte dich schöns Blümelein!

Trotz! Tod, komm her, ich fürcht dich nicht,
Trotz, eil daher in einem Schnitt.
Werd ich nur verletzet,
So werd ich versetzet
In den himmlischen Garten,
Auf den alle wir warten.
Freu dich du schöns Blümelein.


Alternative Versionen[Bearbeiten]

Clemens Brentano hat das Lied in seinen Werken wiederholt zitiert, zuerst im zweiten Teil seines Romans Godwi (1802), zuletzt in einer vierzehn Strophen langen, stark bearbeiteten Umdichtung, die in seinem Spätwerk Gockel, Hinkel und Gackeleia (1838), genauer in dessen drittem Teil, dem Tagebuch der Ahnfrau, erschien.
Durch die Publikation des Schnitterliedes im ersten Band der von Ludwig Achim von Arnim und Brentano herausgegebenen Sammlung Des Knaben Wunderhorn (1806) wurde der Liedtext im 19. Jahrhundert auch in weiteren Kreisen bekannt.
Auch die Zitate des Liedes in den Werken von Georg Büchner, Joseph von Eichendorff und Alfred Döblin und die zahlreichen Vertonungen des 19. Jahrhunderts gehen auf das Wunderhorn zurück.


Anonymus    Wunderhorn    Brentano


Es ist ein Schnitter, heißt der Tod,hat G’walt vom großen Gott.Heut wetzt er das Messer,es geht schon viel besser,bald wird er drein schneiden,wir müssens nur leiden.Hüt dich, schöns Blümelein!    Es ist ein Schnitter, der heißt Tod,Hat Gewalt vom höchsten Gott,Heut wezt er das Messer,Es schneidt schon viel besser,Bald wird er drein schneiden,Wir müssens nur leiden.Hüte dich schöns Blümelein!    Es ist ein Schnitter, der heißt Tod,Er mäht das Korn, wenn’s Gott gebot;Schon wetzt er die Sense,Daß schneidend sie glänze,Bald wird er dich schneiden,Du mußt es nur leiden;Mußt in den Erntekranz hinein,Hüte dich schöns Blümelein!
Vertonungen[Bearbeiten]


·    Louise Reichardt, Vier und zwanzig Alte deutsche Lieder aus dem Wunderhorn (1810)
·    Felix Mendelssohn Bartholdy, Erntelied aus Zwölf Gesänge, op. 8, Nr. 4 (1828)
·    Robert Schumann, Romanzen und Balladen II, Nr. 1, op. 75 (1849)
·    Max Reger, Neun ausgewählte Volkslieder, Nr. 9, WoO (1899)
·    Armin Knab, Wunderhorn-Lieder
·    Herbert Collum schrieb 1944/45 aufgrund der Zerstörung Dresdens zu dem Gedicht eine Orgelmusik und nannte sein Werk Totentanz.
·    ASP (Band), auf dem Album Zaubererbruder – Der Krabat-Liederzyklus (2008).
Bearbeitungen[Bearbeiten]
·    Johannes Brahms, Vierzehn deutsche Volkslieder, Nr. 13, WoO 34 (1864)
·    Johann Nepomuk David, Es ist ein Schnitter, heißt der Tod (Dies Irae), Choralwerk X. Heft (1947)
·    Hugo Distler, „Totentanz“ op.12, 2. Motette (1934). Für die zweite Aufführung des „Totentanzes“ (Kassel, November 1934) komponierte Distler zusätzlich kurze Variationen des Liedes „Es ist ein Schnitter, heißt der Tod“ für Flöte solo, die seitdem teilweise mitaufgeführt werden, eingeschoben jeweils zwischen gesprochenem und gesungenem Vers.
·    Die 1947 uraufgeführte Oper Dantons Tod von Gottfried von Einem und Boris Blacher endet mit diesem Lied.
·    Die norddeutsche Gruppe Liederjan veröffentlichte 1979 auf ihrem Album « Volkslieder aus der heilen Welt » eine Interpretation.
·    Jan Koetsier, Es ist ein Schnitter, der heißt Tod. – Choralfantasie für Tuba und Orgel, op. 93 (1983)
·    Thomas Elbern, Sänger der deutschen Wave-Band Escape with Romeo, nahm 1995 das Lied mit seinem Soloprojekt Elbern unter dem Namen Schnitterlied 95 auf dem Debütalbum Kalt und Elektrisch in textlich modifizierter Fassung auf.
·    Die deutsche Gothic-Metal-Band Leichenwetter nahm 2005 das Gedicht auf dem Album Letzte Worte unter dem Titel Schnitterlied auf, wobei die Band die vierte und fünfte Strophe ausließ.
·    Die deutsche Band ASP nahm eine textlich modifizierte Fassung auf dem im Jahre 2008 erschienenen Doppel-CD-Album Zaubererbruder – Der Krabat-Liederzyklus unter dem Namen Der Schnitter Tod auf.
Quellen[Bearbeiten]
·    Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder, gesammelt von L.A. v. Arnim und Clemens Brentano, Teil I, hg. v. Heinz Rölleke, Kohlhammer, Stuttgart (u.a.), 1975 (Frankfurter Brentano-Ausgabe, Bd. 6), S. 51f.
Literatur[Bearbeiten]
·    Karl Bode: Die Bearbeitung der Vorlagen in des Knaben Wunderhorn. Mayer & Müller, Berlin 1909 (= Palaestra; 76), S. 381–389
·    Eginhard König, Martina Forster (Hrsg.): Regensburger Liederbuch. Eine Stadtgeschichte in Noten. Mittelbayerische Druck- und Verlagsgesellschaft, Regensburg 1989, ISBN 3-921114-82-9
·    Heinz Rölleke: Erläuterungen, in: Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder, gesammelt von L.A. v. Arnim und Clemens Brentano, Teil I. Lesarten und Erläuterungen, hg. v. Heinz Rölleke, Kohlhammer, Stuttgart (u.a.), 1975 (Frankfurter Brentano-Ausgabe, Bd. 9/1), S. 139–143.
·    Heinz Rölleke (Hrsg.): Das Volksliederbuch. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, ISBN 3-462-02294-6
·    Berndt Tilp: Das Volkslied „Es ist ein Schnitter, der heißt Tod“ bei Clemens Brentano, Georg Büchner, Joseph von Eichendorff und Alfred Döblin. In: Literatur in Bayern, H. 49 (1997), S. 12–29.
·    Alfred Wolfsteiner, Manfred Langer, Angela Heller-Wolfsteiner: Geschichte in Liedern. Eine Zeitreise durch die Oberpfalz. edition buntehunde, Regensburg 2004, ISBN 3-934941-10-9
Weblinks[Bearbeiten]
 Wikisource: Aerndtelied – Quellen und Volltexte
·    Michael Fischer: Es ist ein Schnitter, heißt der Tod (2008). In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon des Deutschen Volksliedarchivs
·    Noten des Schnitterliedes
·    Text und midi-Dateien
Normdaten (Werk): GND: 7666003-5
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