QUE DE TEMPS, AH! QUE DE TEMPS MET – Ei, wie langsam, Ei, wie langsam!

QUE DE TEMPS, AH!, QUE DE TEMPS !
             Ei, wie langsam, ei, wie langsam !

                  L’ enfant et l’escargot

1. Que de temps, ah ! que de temps met
    L’escargot depuis son trou !
    Il lui faut sept jours complets
    De ce bout à l’autre bout !

2. Que de temps, ah ! que de temps met
    Dans les herbes l’escargot !
    Bien plus vite moi j’irais,
    Et j’arriverais plus tôt.

3. Mon garçon, dis-toi qu’il porte
    Sur son dos une maison,
    Escaliers, fenêtres, portes,
    Qui lui sert d’habitation.

4. Prends-y garde, mon fiston,
    S’il t’énerve, l’escargot !
    Peux-tu prendre ta maison
    Sans tomber au sol bientôt ?

5. Tu respirerais bien fort,
    Tu n’irais vraiment pas loin,
    Et plus lentement encor
    Que l’escargot à la fin !
    
    
    Texte      Ei, wie langsam, ei wie langsam
                   Auteur non indiqué
                   Lehrbücher Méthode Gaspey-Otto-Sauer
                   Verrier, Erstes deutsches Lesebuch,
                   Julius Groos, Heidelberg1927, p.91
                   Fr. : Yves Kéler, 23.10.2010

Texte original

1. Ei, wie langsam, ei, wie langsam
    Kommt der Schneck von seinem Fleck!
    Sieben volle Tage braucht er
    Von dem Eck ins andre Eck.

2. Ei, wie langsam, ei, wie langsam
    Steigt der Schneck im Gras daher!
    Potz, da wollt ich anders laufen,
    Wenn ich so ein Schnecklein wär.

3. Büblein, merk’s, es muss doch schleppen
    Mit sich fort ein ganzes Haus
    Mit den Fenstern, Türen, Treppen,
    Da es schlüpfet ein und aus.

4. Dies nimm wohl i,n Acht, mein Büblein,
    Wenn du übers Schnecklein zankst!
    Könntest selber nicht dein Stüblein
    Tragen, ohne dass du wankst!

5. Müsstest ganz entsetzlich schnaufen,
    Kämest gar nicht von dem Fleck,
    Müsstest selbst so langsam laufen,
    Als der Scheck, von Eck zu Eck